Mittwoch, 1. Dezember 2010

Waipoua Forest

nach 80km erreichen wir einen komplett verlassenen campingplatz mitten im urwald. wir schliessen bekanntschaft mit einem spanier, der uns mit reisetipps, suesskartoffeln und nudeln versorgte. denn da merkten wir zum ersten mal, dass wir in solchen verlassenen gegenden den nahrungsmitteleinkauf etwas besser planen sollten. ausserdem lernen wir die laestigsten einwohner neuseelands kennen: die sandflies (die gemeine sandfliege). dazu ein zitat aus unserem reisefuehrer:

sandflies - dein neuer aergster feind
hass ist so ein starkes wort. dennoch wuerden wir darauf wetten, dass mutter theresa, ghandi, buddha und jesus alle die sandflies gehasst haetten. die maoris glauben, dass sandflies vor allem die schoensten plaetze bevoelkern, damit besucher nur kurz bleiben und der platz dadurch schoen bleibt.

die nacht im zelt wird mit einem dauerhaften hohen summen untermalt, und wir sind heilfroh ueber unser insektendichtes innenzelt. ansonsten hoeren wir noch allerlei anderes getier, nach einer runde schnaps schlafen wir ein.,,

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