Freitag, 10. Dezember 2010

Coromandel

nach einer der schoensten strecken direkt an der kueste entlang und nach bergen, die wir mitlerweile mit mehr erfahrung und trainierterer muskulatur mit weniger bedenken und schinerei angehen, kommen wir in dem kleinen feinen kuestenort coromandel an. da wir noch zeit und lust haben, beschliessen wir, uns einen platz zum wildcampen zu suchen. das gestaltet sich aber schwieriger als erwartet, und so verringern sich zeit und lust zusehends. unsere muehen wurden jedoch mit einer wunderschoenen bucht ganz fuer uns alleine belohnt - siehe foto.






aufgrund unserer bisherigen raderfahrungen haben wir uns bei fast jeder etappe von unnoetigen ballast befreit-diemal waren sebastians haare dran. andrea verpasste sebastian einen fetzigen aerodynamischen haarschnitt mit ihrer nagelschere - siehe vorher-nachher foto.



waehrenddessen merkten wir, dass das meer naeher kommt, wir landratten hatten die steigende flut nicht bedacht, die unser idyllisches plaetzchen zu ueberschwemmen drohte. und so machten wir ein feuer und beobachteten gespannt den anstieg des meeresspiegels. um halb zwei nachts gab es entwarnung als wir merkten, dass die flut knapp vor unserem zelt halt machte und wir trauten uns endlich einzuschlafen.

2 Kommentare:

  1. Hei,
    tolle fotos, (die frisur is voll stylisch ;-) und das foto mit der hängematte schaut nach totaler entspannung aus!!!)

    habt ihr eigenlich schon einen richtigen kiwi gesehn oder sind die zu scheu?

    freu mich schon auf mehr berichte und fotos von euch,
    lg
    claudia

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  2. ...ich geh' sogar soweit zu sagen, die Hängematte ist total stylish und die Frisur schaut nach Entspannung aus; ein richtiger Sommer-Schnitt für den Herren (!), den der Erich nur ganz, ganz selten so gut hinbekommt.

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