Dienstag, 30. November 2010

On the road

alle lebewesen, die uns begegnen,sind entweder schneller als wir (autofahrer) oder wurden von denselben ueberahren (tiere). andere radfahrer sind komplett abwesend, wir sind richtige exoten auf der strasse. das merken wir auch an den reaktionen der rinder- und schafherden sowie der strunenden hunde: waehrend sie die vorbeibrausenden autos und lkws komplett kalt lassen,geraten sie bei unserem anblick in helle aufregung und laufen uns nach. nett bei schafen und rindern hinterm zaun, weniger nett bei freilaufenden hunden.
ansonsten gehts in staendigem auf und ab dahin, wir werden jedoch oft mit wunderschoenen ausblicken dafuer belohnt.

Montag, 29. November 2010

Ruawei

erster einzug in unser ultralight-eigenheim.

On the road

unsere vermutung, dass neuseeland sehr huegelig ist wurde zu 200% bestaetigt. dass das sehr anstrengend ist, ebenfalls. 20kg gepaeck pro rad und staendige steigungen schuechtern erstmal ein. aber wir sind tapfer...

Brynderwyn

totales kaff, dessen genaue aussprache wir bis heute nicht kennen, bestehend aus nur einem burgerladen. als energiekick kaempften wir uns beide durch einen crazy-cow burger, ja auch andrea!
die erste panne hatten wir nach genau 20meter, beim versuch ein startfoto zu schiessen, hat andrea gleich mal ordentlich die gangschaltung erbogen. der fahrrad reparaturkurs, den sebastian nie besucht hat, hat sich irgenwie doch ausgezahlt, nach 20min gings dann wirklich los.


Freitag, 26. November 2010

Auckland


in auckland erwartete uns warmes fruehlingswetter, blumenduft und gesang von schraegen voegeln. nach dem einchecken in unser hostel wollten wir uns kurz ausruhen und wachten 13 stunden spaeer wieder auf...
die ersten tage versuchten wir fast auschliesslich radln, zelt und schlafrhythmus zu finden. zwischendurch trafen wir uns mit katherina mergl (freundin mit den gleichen reiseplaenen) zum biertrinken, vulkanwandern, und am ersten adventsonntag zur disneyland-maessigen, quietschbunten,bratpfannenheissen christmas-parade, die es trotz ausblasbaren schneemaennern,nicht aufblasbaren cheerleaderinnenund aufgeblasenen musikkapellen nicht schaffte,weihnachtsstimmung zu verbreiten.


nach vier tagen hatten wir alles beisammen und konnten endlich die tour de neuseeland starten.




Donnerstag, 25. November 2010

Stratosphaere

start-essen-rotwein trinken-vergebens versuchen zu schlafen-mit sitznachbar um armlehne kaempfen-steward und -innen beschaeftigen-beine wippen-essen-landung!

Mittwoch, 24. November 2010

Hong Kong

warten-versuchen zu schlafen-warten-lesen

Dienstag, 23. November 2010

Stratosphaere

start-essen-versuchen zu schlafen-zeit totschlagen-film schauen-essen-versuchen zu schlafen-klo gehen-landung

Muenchen

erster und letzter Gluehwein des Winters am Original-Christkindlmarkt am Terminal